Photovoltaik Erfahrungsbericht Familie Graßl aus Wien

Ein persönlicher Photovoltaik Erfahrungsbericht unserer Kund:innen aus Wien.

Die PV-Anlage als Beitrag zum Umweltschutz

Die Entscheidung für erneuerbare Energien und nachhaltiges Wohnen prägt oft nicht nur den Alltag, sondern auch die Lebensgeschichte. Im Fall vom Ehepaar Graßl aus Wien, fiel die Entscheidung zum Bau eines Niedrigenergiehauses. Die Installation einer Photovoltaik-Anlage war dann vor allem ein bewusster Beitrag zum Umweltschutz.


Neustart im Niedrigenergiehaus


Das war das Elternhaus von Christa. Wir haben eigentlich 5 km entfernt von hier gewohnt.
Das alte Haus war so groß, dass unsere drei Kinder und wir Platz hatten. Das war uns dann später aber zu groß, auch der Garten war uns zu groß. Dann haben wir beschlossen, das alte Haus hier wegzureißen, weil es nicht mehr sanierbar war, und neu gebaut.
Wichtig war uns, dass es ein Niedrigenergiehaus wird, bei dem man die Möglichkeit hat, neue Technologien zu verwenden wie eine Wärmepumpe oder eine Solaranlage.

Wir haben die Photovoltaik nicht aus Kosteneinsparungsgründen angeschafft, sondern um dem Umweltschutz zu dienen.


Peter Graßl

Es kam nur ein Gesamtanbieter in Frage


Das wichtigste Kriterium bei der Auswahl der PV-Anlage war, dass wir einen Gesamtanbieter wolten, bei dem wir das Gefühl haben, der kann das auch und setzt das in der vereinbarten Zeit um. Und im Zuge der Recherche ist mir dann HALLOSONNE untergekommen: Wir mussten relativ wenige Parameter liefern, im wesentlichen Fotos, und der Rest ist dann von HALLOSONNE organisiert worden.

Ein neues Bewusstsein für Strom


Seit wir die PV-Anlage haben, haben wir einen ganz anderen Bezug zu Strom, denn vorher war es egal, ob wir Strom in der Nacht oder am Tag verbraucht haben. Jetzt ist es nicht mehr egal. Das bedeutet, alle Ladevorgänge, bei denen ein Akku beteiligt ist, wie zum Beispiel beim Elektro-Rasenmäher oder beim E-Bike, passieren genau dann, wenn die Sonne scheint.

Wir haben auch die Warmwasserbereitung umgestellt, sodass das Warmwasser nur zwischen 9 und 18 Uhr bereitet wird und eben nicht in der Nacht, wenn kein Solarstrom da ist. Auch die Poolpumpe läuft nur noch dann, wenn Solarstrom erzeugt wird - früher hatten wir sie auch am Abend und bei Regenwetter laufen.
Ich schaue jetzt darauf, dass das nicht mehr passiert und dass die Verbraucher, bei denen man es steuern kann, nur noch laufen, wenn die Sonne scheint.


Alles im Blick mit der App

Was mir als Technik-affinem Menschen besonders gefällt, ist die App, die dabei ist. Es ist einfach geil, wenn man auf der App sieht, dass man jetzt gerade keinen Strom aus dem öffentlichen Stromnetz bezieht, sondern nur von der Sonne. Das kann man wirklich gut nachvollziehen, deswegen schaue ich da öfter am Tag hinein und das gefällt mir, wenn ich das sehe.